Materialtrends im Herbst/Winter 2017
Nachdem wir Euch vor Kurzem schon die neuesten Farbtrends für den Herbst vorgestellt haben, dürfen die Materialtrends natürlich nicht fehlen. Sie sind das, was Ihr Euch im Herbst und Winter in den Kleiderschrank hängt und auf der Straße, bei schwindenden Temperaturen, tragt. Warme Materialien wie Daunen und Strick in allen Arten haben jetzt Hochkonjunktur, aber auch robuste Stoffe wie Cord und Leder kommen zum Einsatz. Wenn es einmal glamourös und elegant werden soll, wartet schon das Samt auf Euch. So seid Ihr im Herbst und Winter voll ausgestattet und müsst Euch um kalte Schultern keine Sorgen machen. Wir verraten Euch heute die Materialtrends für die kalte Saison.
Cord als Highlight der Materialtrends
Allen voran ist Cord ein Material, auf das Ihr zählen könnt. In diesem Jahr erhielt es neuen Aufschwung und gilt seitdem nicht mehr als altmodisch oder spießig. Cord kommt in ganz neuem Design daher und überzeugt in coolen, neuen Farbgebungen. Dort, wo es früher noch altbacken genannt wurde, ist es heute zeitlos, cool, klassisch und trendy. Fakt ist: Cord ist gerade für die kalte Jahreszeit genau das Richtige. Durch die rippenartige Oberflächentextur des Gewebes ist das Material weich, wärmend und besonders flauschig. Der Cord kommt dabei in unterschiedlichen dicken Rippen daher, sodass er als robuster, strapazierfähiger und dicker als andere Materialien empfunden wird. Je nachdem wie dick die Rippen sind, hat das Material andere Namen. So gibt es Baby Cord, Feincord und Breitcord. In den 70er Jahren erlebte der Stoff einen enormen Aufschwung und dieser kommt nun, mit dem Revival der 70er Jahre Mode, wieder auf. Damals waren Schlaghosen aus Cord mehr als angesagt und heute sind sie es wieder. Gern wird Cord aber auch für alle anderen Hosen benutzt. Es gibt mittlerweile kaum eine Hosenform, die nicht aus Cord gefertigt wird – besonders im Winter ist die Auswahl riesengroß. Bei den Herren sind außerdem Westen sehr gefragt und Jacken, insbesondere lockere Jacketts und Blazer, können sich sehen lassen. Farblich orientiert sich immer noch alles an den 70er Jahren, aber auch viel Schwarz ist vertreten, sodass sich bald ein buntes Bild ergibt.
Samt erlebt ein Revival
Ein ähnlich aufregendes Material kommt mit Samt in die Läden. Ebenfalls aus den 70er Jahren stammend, hat es jetzt wieder einen erfolgreichen Start hingelegt. Auch im Herbst und Winter 2017 redet einfach jeder über dieses Material. Samt wirkt nicht nur auf den ersten Blick edel, glamourös, weich, kuschelig und schick. Auch auf den zweiten Blick ist es noch majestätisch, cool, schimmernd, glänzend und vor allem trendy. Früher drückte Samt eine Erhabenheit des Trägers aus, da das Material sehr teuer war - heute ist es ein absolutes Mode-Material. Auch bei Brokatstoffen ist Samt oftmals involviert, nämlich in die glänzenden, eingewebten Stücke, die sofort ins Auge stechen. Neuerdings muss sich Samt aber nicht mehr in anderen Stoffen verstecken und kann wieder für sich alleine stehen. Das zeigen nicht nur Blazer und Oberteile aus Samt, sondern auch Hosen, die elegant, edel und schick daherkommen. Als Clou gibt es neuerdings auch Taschen und Schuhe aus Samt, wobei Samt vor keiner Form haltmacht. Es scheint, als würde er zu Sandalen, Stiefeln und Overknee-Stiefeln gleichermaßen gut passen. Farblich dreht sich bei Samt alles um Pastelltöne, aber auch um die Palette der 70er Jahre. Senfgelb, Khakigrün, Rosé und Himmelblau warten nur darauf, mit diesem Material Eure Garderobe aufzuheitern.
Leder – nur trendy in Schwarz
Wir gehen in die 80er Jahre und werfen einen Blick auf das Material Leder. Lange Zeit war es schon wieder verpönt, da es tierischer Herkunft ist und Veganer die Idee hinter dem Leder gar nicht gut finden. Mittlerweile hat sich die Situation aber wieder beruhigt und so wird Leder heute als Abfallprodukt angesehen, dessen Verwertung sehr gefragt ist. Außerdem könnt Ihr, wenn es Euch nicht behagt, Tierhäute zu tragen, auch auf Kunstleder zurückgreifen, das genauso echt aussieht wie echtes Leder. Leder wird zurzeit am liebsten von Kopf bis Fuß getragen. Vorherrschend ist hier die Farbe Schwarz. Um Spannung in den Look zu bringen, gibt es verschiedene Lederarten, die aufgrund ihrer Textur optisch anders ausfallen. So trifft Glatt- auf Veloursleder oder Noppen- auf Wildleder und sorgt für einen unvergleichlichen Look. Wenn Ihr nicht im Komplett-Look auf Leder setzen wollt, reicht es auch, ein Teil auszuwählen und das Styling drum herum (in Schwarz) zu kreieren. Wichtig hierbei: Die Lederjacke zählt nicht, denn sie war im letzten Jahr schon da. Lederröcke, Ledertops oder Lederblazer sind aber eine gute Idee.
Fake Fur at its best
Ähnlich „tierisch“ wird es auch bei unserem nächsten Materialtrend, allerdings gibt es auch hier wieder Alternativen. Die Rede ist übrigens von Pelz und Fell, die es für Veganer und alle Anderen, die nicht unbedingt zu echtem Pelz greifen wollen, auch in Fake Fur Form gibt. Fake Fur und echte Pelze und Felle sind in diesem Jahr angesagter denn je. Gerade im Winter halten sie mehr als warm und sehen dabei auch noch fantastisch und edel aus. Vermehrt wird auf Leopardenmuster gesetzt, aber auch Teddyfell erlebt einen Aufschwung. Das kuschelige Fake Fur kommt vor allem in knalligen Farben daher und so darf ein Teddy-Mantel ruhig in knalligem Rot, Hellblau oder Rosé erscheinen. Lammfell kommt gern zum Einsatz an Jeans- und Lederjacken. Fell ist, egal ob echt oder unecht, in diesem Herbst und Winter ein absolutes Highlight und so könnt Ihr Euch auf coole Fellwesten, Felljacken und Fellmäntel freuen.
Strick – wie schick!
Ein anderes Highlight, das im Herbst und Winter nie fehlen darf, ist Strick. Er kommt in allen Varianten daher. Von Grobstrick über Feinstrick bis hin zu Kaschmir und Angora ist alles dabei. Strick ist in diesem Jahr besonders flauschig und hält schön warm. Als Pullover taucht das Material genauso auf wie bei Cardigans und Strickjacken. Auch Schals und Mützen kommen gestrickt daher. Schön und interessant zugleich wird es mit Zopfmustern, Doppelbogenmustern oder auch Dreiecksmustern.
Daunen so weit das Auge reicht
Zu guter Letzt werfen wir noch einen Blick auf Daunen, denen in diesem Jahr besondere Beachtung geschenkt wird. Daunenjacken kennt Ihr sicherlich schon vom letzten Jahr. Damals gab es sie in Hülle und Fülle in verschiedenen Formen und ganz verschiedenen Farben. Auch Daunenmäntel waren keine Seltenheit, aber in diesem Jahr geht der Trend noch eine Spur weiter. Dieses Jahr dreht sich nämlich alles um Mäntel und Jacken, die aussehen wie wattierte Steppdecken. Sie werden einfach um den Körper geschlungen und mit einem Gürtel gehalten. Oftmals ist die Form wie ein Cape oder Poncho geschnitten und kann einfach übergezogen werden. Auch dicke Mäntel kommen in dieser Optik daher. Wem´s nicht gefällt, der kann immer noch auf die guten, alten Daunenjacken setzen, aber mit dem Steppdecken-Look seid Ihr ein absoluter Trendsetter.
Nachdem wir Euch vor Kurzem schon die neuesten Farbtrends für den Herbst vorgestellt haben, dürfen die Materialtrends natürlich nicht fehlen. Sie sind das, was Ihr Euch im Herbst und Winter in den Kleiderschrank hängt und auf der Straße, bei schwindenden Temperaturen, tragt. Warme Materialien wie Daunen und Strick in allen Arten haben jetzt Hochkonjunktur, aber auch robuste Stoffe wie Cord und Leder kommen zum Einsatz. Wenn es einmal glamourös und elegant werden soll, wartet schon das Samt auf Euch. So seid Ihr im Herbst und Winter voll ausgestattet und müsst Euch um kalte Schultern keine Sorgen machen. Wir verraten Euch heute die Materialtrends für die kalte Saison.
Cord als Highlight der Materialtrends
Allen voran ist Cord ein Material, auf das Ihr zählen könnt. In diesem Jahr erhielt es neuen Aufschwung und gilt seitdem nicht mehr als altmodisch oder spießig. Cord kommt in ganz neuem Design daher und überzeugt in coolen, neuen Farbgebungen. Dort, wo es früher noch altbacken genannt wurde, ist es heute zeitlos, cool, klassisch und trendy. Fakt ist: Cord ist gerade für die kalte Jahreszeit genau das Richtige. Durch die rippenartige Oberflächentextur des Gewebes ist das Material weich, wärmend und besonders flauschig. Der Cord kommt dabei in unterschiedlichen dicken Rippen daher, sodass er als robuster, strapazierfähiger und dicker als andere Materialien empfunden wird. Je nachdem wie dick die Rippen sind, hat das Material andere Namen. So gibt es Baby Cord, Feincord und Breitcord. In den 70er Jahren erlebte der Stoff einen enormen Aufschwung und dieser kommt nun, mit dem Revival der 70er Jahre Mode, wieder auf. Damals waren Schlaghosen aus Cord mehr als angesagt und heute sind sie es wieder. Gern wird Cord aber auch für alle anderen Hosen benutzt. Es gibt mittlerweile kaum eine Hosenform, die nicht aus Cord gefertigt wird – besonders im Winter ist die Auswahl riesengroß. Bei den Herren sind außerdem Westen sehr gefragt und Jacken, insbesondere lockere Jacketts und Blazer, können sich sehen lassen. Farblich orientiert sich immer noch alles an den 70er Jahren, aber auch viel Schwarz ist vertreten, sodass sich bald ein buntes Bild ergibt.
Samt erlebt ein Revival
Ein ähnlich aufregendes Material kommt mit Samt in die Läden. Ebenfalls aus den 70er Jahren stammend, hat es jetzt wieder einen erfolgreichen Start hingelegt. Auch im Herbst und Winter 2017 redet einfach jeder über dieses Material. Samt wirkt nicht nur auf den ersten Blick edel, glamourös, weich, kuschelig und schick. Auch auf den zweiten Blick ist es noch majestätisch, cool, schimmernd, glänzend und vor allem trendy. Früher drückte Samt eine Erhabenheit des Trägers aus, da das Material sehr teuer war - heute ist es ein absolutes Mode-Material. Auch bei Brokatstoffen ist Samt oftmals involviert, nämlich in die glänzenden, eingewebten Stücke, die sofort ins Auge stechen. Neuerdings muss sich Samt aber nicht mehr in anderen Stoffen verstecken und kann wieder für sich alleine stehen. Das zeigen nicht nur Blazer und Oberteile aus Samt, sondern auch Hosen, die elegant, edel und schick daherkommen. Als Clou gibt es neuerdings auch Taschen und Schuhe aus Samt, wobei Samt vor keiner Form haltmacht. Es scheint, als würde er zu Sandalen, Stiefeln und Overknee-Stiefeln gleichermaßen gut passen. Farblich dreht sich bei Samt alles um Pastelltöne, aber auch um die Palette der 70er Jahre. Senfgelb, Khakigrün, Rosé und Himmelblau warten nur darauf, mit diesem Material Eure Garderobe aufzuheitern.
Leder – nur trendy in Schwarz
Wir gehen in die 80er Jahre und werfen einen Blick auf das Material Leder. Lange Zeit war es schon wieder verpönt, da es tierischer Herkunft ist und Veganer die Idee hinter dem Leder gar nicht gut finden. Mittlerweile hat sich die Situation aber wieder beruhigt und so wird Leder heute als Abfallprodukt angesehen, dessen Verwertung sehr gefragt ist. Außerdem könnt Ihr, wenn es Euch nicht behagt, Tierhäute zu tragen, auch auf Kunstleder zurückgreifen, das genauso echt aussieht wie echtes Leder. Leder wird zurzeit am liebsten von Kopf bis Fuß getragen. Vorherrschend ist hier die Farbe Schwarz. Um Spannung in den Look zu bringen, gibt es verschiedene Lederarten, die aufgrund ihrer Textur optisch anders ausfallen. So trifft Glatt- auf Veloursleder oder Noppen- auf Wildleder und sorgt für einen unvergleichlichen Look. Wenn Ihr nicht im Komplett-Look auf Leder setzen wollt, reicht es auch, ein Teil auszuwählen und das Styling drum herum (in Schwarz) zu kreieren. Wichtig hierbei: Die Lederjacke zählt nicht, denn sie war im letzten Jahr schon da. Lederröcke, Ledertops oder Lederblazer sind aber eine gute Idee.
Fake Fur at its best
Ähnlich „tierisch“ wird es auch bei unserem nächsten Materialtrend, allerdings gibt es auch hier wieder Alternativen. Die Rede ist übrigens von Pelz und Fell, die es für Veganer und alle Anderen, die nicht unbedingt zu echtem Pelz greifen wollen, auch in Fake Fur Form gibt. Fake Fur und echte Pelze und Felle sind in diesem Jahr angesagter denn je. Gerade im Winter halten sie mehr als warm und sehen dabei auch noch fantastisch und edel aus. Vermehrt wird auf Leopardenmuster gesetzt, aber auch Teddyfell erlebt einen Aufschwung. Das kuschelige Fake Fur kommt vor allem in knalligen Farben daher und so darf ein Teddy-Mantel ruhig in knalligem Rot, Hellblau oder Rosé erscheinen. Lammfell kommt gern zum Einsatz an Jeans- und Lederjacken. Fell ist, egal ob echt oder unecht, in diesem Herbst und Winter ein absolutes Highlight und so könnt Ihr Euch auf coole Fellwesten, Felljacken und Fellmäntel freuen.
Strick – wie schick!
Ein anderes Highlight, das im Herbst und Winter nie fehlen darf, ist Strick. Er kommt in allen Varianten daher. Von Grobstrick über Feinstrick bis hin zu Kaschmir und Angora ist alles dabei. Strick ist in diesem Jahr besonders flauschig und hält schön warm. Als Pullover taucht das Material genauso auf wie bei Cardigans und Strickjacken. Auch Schals und Mützen kommen gestrickt daher. Schön und interessant zugleich wird es mit Zopfmustern, Doppelbogenmustern oder auch Dreiecksmustern.
Daunen so weit das Auge reicht
Zu guter Letzt werfen wir noch einen Blick auf Daunen, denen in diesem Jahr besondere Beachtung geschenkt wird. Daunenjacken kennt Ihr sicherlich schon vom letzten Jahr. Damals gab es sie in Hülle und Fülle in verschiedenen Formen und ganz verschiedenen Farben. Auch Daunenmäntel waren keine Seltenheit, aber in diesem Jahr geht der Trend noch eine Spur weiter. Dieses Jahr dreht sich nämlich alles um Mäntel und Jacken, die aussehen wie wattierte Steppdecken. Sie werden einfach um den Körper geschlungen und mit einem Gürtel gehalten. Oftmals ist die Form wie ein Cape oder Poncho geschnitten und kann einfach übergezogen werden. Auch dicke Mäntel kommen in dieser Optik daher. Wem´s nicht gefällt, der kann immer noch auf die guten, alten Daunenjacken setzen, aber mit dem Steppdecken-Look seid Ihr ein absoluter Trendsetter.